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Artikel: So führst du eine Monats-Review-Routine ein – mit 3 Fragen, die wirklich zählen

So führst du eine Monats-Review-Routine ein – mit 3 Fragen, die wirklich zählen

So führst du eine Monats-Review-Routine ein – mit 3 Fragen, die wirklich zählen

Das Monatsende ist da – Umschläge sind leerer, dein Budgetplaner vollgeschrieben, vielleicht lief alles rund, vielleicht auch nicht. Und jetzt? Einfach in den nächsten Monat starten?

Besser nicht.

Denn der Schlüssel zu einer stabilen Finanzplanung liegt nicht nur im Planen, sondern im Reflektieren.
Mit einer simplen Monats-Review-Routine bleibst du langfristig klar, motiviert & erkennst Muster, die dir sonst entgehen würden.

Warum eine Monats-Review wichtig ist

Viele Menschen planen nur vorwärts – doch ohne Rückblick fehlt die Basis, um wirklich zu lernen:

  • Wo lag ich daneben?

  • Was lief besser als gedacht?

  • Welche Routine hat mich getragen?

Eine gute Monats-Review gibt dir:
✔️ Klarheit über deine Finanzen
✔️ Motivation durch sichtbare Fortschritte
✔️ Sicherheit, dass du nicht im Blindflug planst

3 Fragen, die wirklich zählen

Du brauchst keine lange Analyse oder komplizierte Tabellen.
Mit diesen 3 Fragen bist du in 10–15 Minuten fertig und hast trotzdem alles im Blick.

1. Was lief diesen Monat gut?

Welche Kategorie hat gepasst?
Welche Routine hat mir geholfen?
Gab es Ausgaben, die ich richtig gut im Griff hatte?

Notiere deine Erfolge bewusst – das gibt dir Selbstvertrauen für den nächsten Monat.

2. Wo wurde es eng oder überraschend?

Welche Umschläge waren schneller leer als gedacht?
Gab es unerwartete Kosten?
Habe ich irgendwo zu optimistisch geplant?

Hier steckt dein größtes Lernpotenzial.

3. Was nehme ich mit in den nächsten Monat?

Muss ich eine Kategorie anpassen?
Möchte ich eine neue Routine ausprobieren?
Welche Erkenntnis hilft mir konkret weiter?

Diese Frage schließt den Kreis – so wird jede Review zu einem praktischen Update deines Systems.

Tipps für deine Monats-Review

  • Halte es schriftlich fest: Nutze deinen Budgetplaner oder ein Extra-Notizblatt.

  • Bleib ehrlich: Es geht nicht um Perfektion, sondern ums Lernen.

  • Mach es ritualisiert: Z. B. immer am letzten Sonntag im Monat mit einem Kaffee oder Tee.

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